Schon seit langem wurde Richard Becker von Freunden, Schülern und Kollegen bestürmt seine „Theorie der Wärme'' zu schreiben. Gerade diesem Gebiet hatte er seine Liebe und Aufmerksamkeit zueewandt. Das hat wohl daran gelegen, daß hier die Verflechtung des experimentellen Tatbestandes mit theoretischen Gedankengängen besonders innig ist und man daher den gesunden physikalischen Menschenverstand in besonderem Maße benötigt. Diese Art Physik lag ihm sehr und hier fühlte er sich zu Hause. Seine Vorle sungen über Wärme waren berühmt, und so entstand der berechtigt e Wunsch, seine Art der Darstellung auch schwarz auf weiß zu besitzen.
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